Es ein wenig "egoistisch" dem kinder gegenüber, nur weil man - SELBST- angst hat das Kind zu verlieren,- ihm jegliche chance auf Weiterentwicklung zu gewähren.
Mich schauderts bei solchen geschichten. Das Kind verkommt zum "Eigentum" und wird nicht als eigenstaendiges Wesen erkannt.
Mit welchem Recht eigentlich wird diesem Kind die Wahrheit vorenthalten?
Es gibt Wahrheiten die elementarisch sind und auch sie kann man einfuehlend und liebevoll einem Kind vermitteln.
Ja Hans, das
vollkommen normale wird ausgemerzt ,- um den
"unnatürlichen" "Platz" zu machen. Das gilt auch für die "Volladoption",- auch wenn dies wieder ein ganz anderer Ansatz ist,- wie eine Stiefkindadoption.
Ich kann ja verstehen , wenn man ein Baby 7 Jahre lang betreut , gehegt und gepflegt hat,- und es so liebt , als sei es sein eigenes . Das kommt ja auch äußert selten vor, dass ein Stiefvater ein vollkommen fremdes Baby ,- als sein eigen sieht. Ist ja auch eine sehr positive Sach,- und Gefühlslage. Man beginnt, sobald "Liebe" da ist , sich sehr an das Baby /Kind zu gewöhnen. Es geht sozusagen ins "emotionale Eigentum" "ein". Meistens wird aber vergessen,- dass dieses "Baby" jemanden "anderes gehört" , nämlich dem Erzeuger. Ich kann zb verstehen, wenn der Erzeuger gewalttätig war , oder die Mutter vergewaltigt hat,-so dass eine aktive Vaterschaft ausgeschlossen werden muss. Das erfordert einfach das Schutzgesetz. Aber in diesem Fall will der Erzeuger , der weder ein Vergewaltiger , Drogenabhängiger oder Verbrecher war , sein Eigentum (Kind) sehen. Das sollte ihm zunächst probeweise gewährt werden. Wenn dieses keinen Erfolg hat,- sprich es kommt zu unzumutbaren Zuständen , kann man ja immernoch sich für die Variante Adoption" entscheiden. Mit Eigentum meine ich nicht dass das kind ein "Besitz" sei,- aber es ist nunmal das Sper** des Mannes gewesen, was das Baby nunmal gezeugt hat. Somit ist es nunmal Blutsverwandt mit "dem Erzeuger".
Das wird ja oftmals missverstanden .