Lalena wrote:
Hans wrote:
Adopionen werden durch Gesetze kontrolliert. Gesetze werden durch Parteien gemacht.Parteien haben bestimmte Programme und Zielsetzungen. Eines der Ziele der Gruenen war und ist es etwa, dass Homosexuelle das Menschenrecht auf Adoptionen haben.
Was dabei unterschlagen wird und hier von Frauen sicher nie mit bedacht wird (weil man als Frau davon nicht betroffen ist):
Deutschland (und nicht nur hier) wimmelt von beschaedigten jungen Maennern und maennlichen Jugendlichen, die alle durch Homosexuelle sexuell belaestigt und/oder vergewaltigt wurden/werden.
Uebernimmst du die Verantwortung bei Adoptionen von maennlichen Kindern durch Homosexuelle?
Das ist der Hintergrund von Parteipolitik.
Bei dieser unerträglichen Hetze kann man wirklich nicht länger den Mund halten.
Die Adoption eines Kindes durch einen Homosexuellen (Einzeladoption) ist in Deutschland längst zulässig - § 1741 Absatz 2 Satz 1 BGB unterscheidet nämlich nicht nach der sexuellen Orientierung. Was verpartnerte Homosexuelle allerdings nicht können, ist
gemeinsam ein Kind zu adoptieren. Nach den Bestimmungen des BGB und des LPartG ist dies allein Ehepaaren vorbehalten. Dies bedeutet zwar auch eine Diskriminierung Homosexueller, vor allem aber eine Schlechterstellung der betroffenen Kinder. Diesen wird nämlich die Rechtsbeziehung zu einem der Lebenspartner im Familienverbund und damit einer Hauptbezugsperson vorenthalten - mit den entsprechenden erbrechtlichen, unterhaltsrechtlichen und umgangsrechtlichen Folgen. Zwei Homosexuelle unterschiedlichen Geschlechts können natürlich gemeinsam ein Kind adoptieren, sie müssen eben nur heiraten.
Den Erhalt dieser schizophrenen Rechtslage kann man nur in totaler homophober Verblendung fordern. Aber darauf deuten Ihre Ausführungen und ja hin...
Was die tatsächliche Vermittlung von Kindern betrifft, so orientiert sich diese am Kindeswohl. Ist in einem Einzelfall ein homosexuelles Paar das bestgeeignete Bewerberpaar für dieses Kind, dann ist das eben so. Darüber hinaus sind auch Fälle, z.B. bei bestimmten Traumatisierungen, denkbar, wo gerade die Gleichgeschlechtlichkeit ein wichtiger Punkt sein kann. Eine Massenvermittlung an Homosexuelle wird es wohl kaum geben, zumal ohnehin niemand einen Anspruch auf ein Kind hat. Ich habe jedenfalls von meinem Jugendamt nie einen rechtsmittelfähigen Bescheid bekommen, dass ich bei der Vermittlung eines Kindes nicht berücksichtigt wurde.
Pflegekinder gibt es in Regenbogenfamilien im Übrigen auch längst. Seltsam, dass dies nicht in gleichem Maße Beißreflexe auslöst.
Quote:
http://www.derlangeweginslicht.de/jungen.php
"Sexueller Missbrauch an Jungen
Obwohl nach vorsichtigen Schätzungen in Deutschland von 10 Jungen ein bis zwei sexuell missbraucht werden, dringt die Notlage dieser Jungen erst langsam ins Bewusstsein der Öffentlichkeit.(8)"
Dazu nur der Hinweis, dass Sie Ihre eigenen fragwürdigen Links auch einmal weiterlesen sollten:
"Es erscheint auf den ersten Blick paradox, dass sich Jungen als passives Opfer homosexueller Ausbeutung selbst schnell für schwul halten,
während sich die meisten Täter als heterosexuelle Ehegatten und Familienväter betrachten."
"Laut Kinsey-Report sind zwei Drittel der männlichen Täter bereits verheiratet oder heiraten später."
Außen vorgelassen, dass der Kinsey-Report ein halbes Jahrhundert alt ist, hat das gemeinsame Adoptionsrecht für homosexuelle Paare dann ja erst recht keinen Einfluss auf diese Täter.
Quote:
Ich unterstelle in keiner Weise jedem Homosexuellen solch einen Missbrauch. Aber die Gefahr ist vorhanden und sollte nicht bagatellisiert werden, weil irgendein User so lieb schreiben kann. Und wie seine "geliebte Partei" mit diesem sexuellem Missbrauch umgeht, sollten wir eigentlich alle wissne.
Doch genau das tun Sie. Sie stellen Homosexuelle unter Generalverdacht und reiten auf 30 Jahre altem Kram rum, um einen anderen User zu diskreditieren.
Äußerst befremdlich ist zudem Ihre Fixierung auf männliche Homosexuelle. In Deutschland "wimmelt" es zudem von noch mehr Mädchen, die vornehmlich von heterosexuellen Männern missbraucht wurden. Demnach sollten wohl nur noch lesbische Paare Kinder adoptieren dürfen.
Eh ichs vergesse:
Ich bin natuerlich ein Mann und habe nicht vor, Maenneruebergreifende Frauenprobleme zu referieren.
Doch dies noch:
*** The link is only visible for members, go to login. ***"......Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die
Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell
Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei bisexuell
Lebenden ist sie sogar 16-mal höher ... was jedes Adoptionsrecht von
Kindern für homosexuelle Männer zu einer unbedingt zu vermeidenden
Gefährdung für die adoptierten Jungen macht!......"
Ist alles pseudowissenschaftlich, es zaehlt nur die Gender"wissenschaft".
·Simone de Beauvoir formulierte bereits 1949: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."
Dasselbe gilt selbstverständlich auch für den Mann.
Homosexualität
Queer Theory
Intersexualität
Transgender
Ist alles ein Klumbatsch. Es gibt keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, die Unterschiede sind alle nur erdacht, daher koennen wir es wechseln wie wir es wollen und wuenschen.
Heute Homo, morgen Bi, uebermorgen Transi, und zwischendurch (Hetero? Baeh baeh!) multiple Sexualitaet.
Das ist Gender.Die etwas pervertierte Theorie der Homos und Lesben.
Wir wechseln eben mal unser Geschlecht.
Und diesen Leuten wollt ihr "eure" Kinder anvertrauen?
Gute Nacht.