Diese Antwort ist mir zu unpräzise, weil sie eigentlich wieder nur die Allgemeinplätze widergibt, die eh in fast jedem Faden vorkommen.
Bitte beklage dich bei den Quellen die ich zitiert habe, dass sie unpraezise sind. Im uebrigen habe ich nicht behauptet du koenntest in Deutschland die Kinder auf einer Boerse umtauschen.
Wenn du nur ebenso pingelig fragen wuerdest, ob Adoption im Interesse des Kindes oder der Adoptionsinteresierten sind.
Ich habe auch einen interessanten Faden ueber geraubte und entfuehrte Kinder unter "Auslandsasdoptionen" gebracht, die Menschen, die dort seit 20 Jahren geraubte Kindre suchen und finden, sind sicher auch alle unpraezise.
Wie man sich an sowas aufhaengen kann.....
Gute Nacht.
Ergaenzung: Das ist der Faden. Schau dir die unpraezisen Quellen an und dann schreibe ihnen dass es dir nicht praezise genug ist. Mehr als hinweisse geben kann ich nicht.
"Tausende verschleppte, entfuehrte Kínder zwecks illegaler Adoptions nach USA und Europa (Deutschland, Schweiz) verkauft.
Seit 20 Jahren sucht Zamora nach Kindern, die unter der Militärherrschaft verschleppt und an Adoptiveltern in aller Welt verkauft wurden. 392 solcher Fälle hat Zamoras Organisation "Pro Búsqueda"schon aufgeklärt. Dank dieser Arbeit ist in El Salvador auch bekannt, wer sich an den Kindesentführungen bereichert hat
(
http://www.probusqueda.org.sv/)
(*** The link is only visible for members, go to login. ***)http://www.humanrightstulip.nl/candidat ... mora-tobarAsociación Pro Búsqueda
"The resolution of a case of forced disappearance is one of the most important acts of reparation to the victims of this crime. In its 20 years of existence, Asociación Pro Búsqueda (APB) has recorded 934 cases of forced disappearance of children during the armed conflict in El Salvador. Of these, it has resolved 392 cases to date, promoting family reunification of children (now young adults) with their families on 245 occasions."
*** The link is only visible for members, go to login. *** ... die-lange-
suche-nach-wahrheit-und-gerechtigkeit-in-el-salvador.html
"Margarita Zamora aus der Provinz Chalatenango sucht bis heute nach ihren vier verschleppten Geschwistern. Seit elf Jahren arbeitet sie bei der Asociación Pro Búsqueda de Niñas y Niños Desaparecidos, der Organisation, die nach den im Krieg entführten und verschwundenen Kindern forscht, von denen ein Teil auch ins Ausland zur Adoption gegeben wurde.
http://www.pbs.org/newshour/bb/science- ... dna_02-15/"Thousands of children were kidnapped during a civil war in El Salvador in the 1980s, but new DNA procedures are helping reunite parents with their now grown children.
"The war left 75,000 dead and 8,000 missing. Their names are carved into this memorial wall in San Salvador. Thousands of children were kidnapped, and some ended up in Europe and America"
Jeder, der ein Kind aus Lateinamerika adoptiert hat, aus Haiti, Brasilien, Guatemala, Mexico, Kolumbien, Peru, sollte sich ernsthaft fragen, ob nicht gerade dieses eines der verschleppten Kindern ist, deren Eltern seit Jahrzehnten verweifelt auf der Suche sind.
Sage hier niemand, man habe das ueber eine "serioese" Agentur gemacht, es git nicht den geringsten Anlass anzunehmen, eine Auslands-Agentur sei schon deshalb serioes, weil sie bekannt ist.
Wer einen Hauch verantwortungsgefuehl fuer das Kind besitzt, laesst von seinem adoptiertem Kind eine DNA-Probe machen und schickt es an die Organisation "probusqueda.org.sv" oder dem Freundeskreis in Deutschland,
https://esla.facebook.com/freundeskreis.probusqueda. Zumindest waere dann ausgeklammert, dass es ein aus Salvador geraubtes Kind ist.
Erst wenn sicher ist, dass dieses Kind (heute erwachsen) nicht zu den geraubten tausenden Kindern gehoert, koennen die Kaufeltern aufatmen. Ich fuerchte aber, wie ich hier die Frauen erfahren habe, es wird sich mit Scheinargumenten und Haenden und Fuessen dagegen gewehrt, diese verzweifelte Suche leiblicher Eltern per DNA Probe zu unterstuetzen.
Salvadorianer trifft nach 30 Jahren seine Familie
Publiziert: 26.12.2014
"Wieder vereint nach 30 Jahren: José Rubén Rivera mit seinen Elternplay Wieder vereint nach 30 Jahren: José Rubén Rivera mit seinen Eltern (Keystone)"
"San Salvador – Weihnachtliche Familienzusammenführung: Nach über 30 Jahren hat ein als Kind verschleppter Salvadorianer erstmals seine leiblichen Eltern wiedergesehen. José Rubén Rivera traf am Donnerstag in Ciudad Arce seine Mutter Margarita und seinen Vater Agustín."
Dieses grauenhafte Leid der leiblichen Eltern, damit ein paar reiche Gringos und Europaer sich ein Kind kaufen koennen.
Man kann gar nicht soviel fressen wie man

en will"
Ende des Unpraeziesen. Gute Nacht.