BillyIdol | Post subject: Re: Adoptivtochter neun Jahre in Garage eingesperrt Posted: 9. May 2014 14:47 |
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Status: Adoptierter
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Diese ewige Plärrerei, Jaulerei und Hetzerei einiger Herkunftsmütter geht mir dermassen auf die Nerven. Keiner hat Euch gezwungen, Eure Kinder wegadoptieren zu lassen. Wenn Ihr aus dysfunktionalen Familien kommt, die Euch keinen Rückhalt boten, macht andere Frauen nicht dafür verantwortlich, besonders dann nicht, wenn Ihr bei der Wegadoption keine Teenager mehr wart. Zeigt doch mit dem Finger auf Euch selbst und nicht immer auf andere. Ihr habt Eure Kinder weggegeben, nicht heutige oder damalige Adoptivmütter. Ein wenig Selbstreflektion kann manchmal nicht schaden.
Soll ich jetzt mal ein Beispiel posten von einem Eurer "heiligen", hochgelobten, leiblichen Familienväter, der angefangen hat seine einzige leibliche Tochter mit einem halben Jahr zu vergewaltigen und diese Vergewaltigungen über sieben Jahre begangen hat. Er hat dann die Filme und Bilder der Vergewaltigungen im Internet verkauft. Der Mann war gut situiert (4000 Euro netto/Monat) und die leibliche Mutter will natürlich -wie so oft- nichts von den Vergewaltigungen bemerkt haben. Verdrängung. Natürlich merkt man das, wenn man seinem Kind nahesteht. Permanente Vergewaltigung verändert seelisch. Kinder können sich einfach nicht dauerhaft verstellen. Hört auf mit Eurem "leibliche Familien sind die besseren Familien"-Geschnatter. Da nimmt Euch niemand ab. Im Gegenteil. In den leiblichen Familien hat man nicht selten die bösesten Feinde sitzen. Bei wem können sich eigentlich die leiblichen Kinder beschweren, die so etwas durchmachen müssen? Bei Euch? Und mit was für einem unsäglichen Geschwätz kommt ihr dann? Blut ist dicker als Wasser, auch wenn Euch Euer eigener Vater jahrelang vergewaltigt, er ist immerhin Euer Vater? Macht doch nix! Hauptsache diese Kinder wurden kulturell nicht entwurzelt?
Wenn sich bei einem Adoptivkind, die Adoptiveltern als menschliche Teufel entpuppen, hat dieses Kind später immerhin die Chance auf relativ normale Herkunftseltern. Worst-case Szenario wäre, wenn man dann herausfindet, dass die Herkunftseltern nicht besser sind. Dann hat man leider ein bisschen zuviel Hölle erwischt und solche Fälle wird es sicherlich geben. Aber was machen eigentlich leibliche Kinder, deren (einzige) leibliche Eltern sich als menschliche Teufel entpuppen (300000 missbrauchte Kinder in Deutschland, Dunkelziffer höher, sprechen eine deutliche Sprache). Welches Rezept habt Ihr unerträglichen Besserwisser denn für diese Kinder? Die sind zwar seelisch kaputt und ihr Leben ist zerstört, aber immerhin durften sie bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen und sie haben doch noch ihre tolle deutsche Kultur aus der sie schöpfen können?
Vielleicht hätten hier einige Herkunftsmütter mehr in ihre Schulbildung investieren sollen. Ist ja in Deutschland noch immer relativ erschwinglich. Dann würden diese verbitterten Frauen auch nicht dumm sterben und Heimkindern aus dem Ausland nicht raten, doch im Heimatland im Heim zu bleiben und sich dort eine qualifiziertere Schulbildung anzueignen. Duale Ausbildungen und/oder ein Studium sind ja gerade in diesen Ländern auch an der Tagesordnung, gerade für Heimkinder.
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