Und nebenbei, faellt mir bei dem Begriff von Martinas "zuruecklehnen ein anderes "zuruecklehnen" ein (hat nichts mit Martina zu tun!): Auch die KZ-Schergen haben sich nach der Vergasung der Juden entspannt im haeuslichen Bereich zurueck gelehnt und ihren Kinderchen den Kopf getaetschelt und wussten, dass sie nur zu gewinnen haben, naemlich das Wohlwollen der Juden, um nicht im Schornstein zu landen. Lehnen wir uns also zurueck. Ganz entspannt im Hier und Jetzt
Ebenfalls darf Hans hier die Adoption mit dem Stockholm Syndrom vergleichen, dem eine höchst kriminelle Tat vorangeht.
Golfi
Ach, warst nicht du das, die voller Stolz mir Das Lebens-Grundrecht absprach, in Deutschland mich medizinisch behandeln zu lassen obwohl ich hier immerhin 35 Jahre Steuern und Rente und Krankenkasse bezahlt habe?
Und jetzt also regst du dich darueber auf, dass ich die Wirklichkeit einiger Nazis schilderte, die wussten dass sie nur gewinnen koennen, das Wohlwollen der Juden".
War das nicht so? Darf ich also deiner Ansicht nach weder Erinnerungen haben noch Vergleiche nennen noch indirekte Vergleiche, bei denen ich sogar Namen weglasse?
Weisst du, ich lebe in einem Land das noch Nationalstolz. Wenn man bei euch "Autobahn" sagt ist man ja gleich ein Nazi.
Aber kommen wir zu "deiner Kriminalitaet", dem Stockholmsyndro
Ach haettest du doch geschwiegen.....
Wer spricht denn hier von Kriminalitaet wenn er das Stockholm-Sondrom nennt:
Das ist mittlerweile in den
Sprachgebrauch der seelischen Abhaengigkeit eingeflossen.
Der Begriff wurde zwar ursprunglich bei einem Bankraub in Stockholm erfunden, hat aber schon lange nichts mehr mit Kriminalitaet zu tun.
"Psychologische Untersuchungen zeigen, dass sexuell belästigte Kinder, misshandelte Frauen, Kriegsgefangene, Sektenmitglieder und Geiseln häufig mit ihren Peinigern sympathisieren."
Sektenmitglieder!
*** The link is only visible for members, go to login. ***"1 Definition
Das Stockholm-Syndrom beschreibt
einen psychologischen Effekt, in dessen
Rahmen Opfer von z.B. Geiselnahmen positive emotionale Gefühle zu ihren Entführern aufbauen"
(Also: "
zum Beispiel"! meine Liebe)
*** The link is only visible for members, go to login. ***" Das Stockholm-Syndrom weist auch Parallelen zu einem Phänomen auf, das als
"Ide
ntifizierung mit dem Aggressor" beschrieben wurde. In diesem Fall entsteht
aus einem Gefühl der Machtlosigkeit und Abhängigkeit eine unbewusste Übernahme
von Verhaltensweisen des Aggressors; er wird zum Vorbild. Das kann bei Kindern
geschehen, die von ihren Eltern repressiv erzogen werden, oder bei Opfern (Kinder, Erwachsene) einer Entführung oder Geiselnahme."
(Also,
Das kann bei Kindern geschehen die von ihren Eltern repressiv erzogen werden...." Nix Bankraub Kirminalitaet.
*** The link is only visible for members, go to login. ****** The link is only visible for members, go to login. ***"1.4 Täter-Opfer Bindungsparadoxie (u. a. Stockholm-Syndrom)
Bindungsverhalten wird in bedrohlich erlebten Situationen aktiviert und zielt auf Schutz und Fürsorge. Das ist der
Kern der traditionellen Bezugspersonen-Bindungstheorie. Wie kann man dann erklären, daß Menschen in Situationen und Verhältnissen verharren bzw. diese wieder aufzusuchen bestrebt sind, wo eben genau dieser Schutz und die Fürsorge nicht gewährt werden? Wie kann man dann verstehen, daß in Situationen, die äußerst gefährlich und bedrohlich sind, gerade zu den Verursachern und Herstellern der Gefahr und Bedrohung eine Bindung aufgebaut wird?"
Tja, wie kann das bei adoptierten Kinden zu ihren liebenden Muettern geschehen?
Klar ist da unbewusst eine hoher moralischer Druck vorhanden, man "muss" einer erst mal fremden Frau, die einem das Essen gibt, lieben und ihr ewig Dankbar sein.
Dieses Phaenomen kennen fast alle Herkunftseltern die ihre leiblichen Kínder treffen. Es gibt allerdings auch adoptierte Kínder, wie wir hier im Fórum bereits hatten, die diese Adoptionsmenschen verachten und nicht lieben.
Nur die Adoptionsmenschen verweigern sich dieser Wahrheit.